Fisch ist gesund, das steht außer Frage. Das liegt unter anderem an den Omega 3 Fettsäuren mit vielen positiven Auswirkungen.
Allerdings sind therapeutisch wirksame Mengen kaum nur durch mehrere Fischmahlzeiten pro Woche zu erreichen.
Eine zusätzliche Einnahme von Omega 3 ist generell, aber besonders bei Entzündungen, wie Arthritis sehr zu empfehlen, da sie einen natürlichen entzündungshemmenden Effekt haben.
Amerikanische Rheumatologen haben in Studien festgestellt, dass sich bei Arthritis-Patienten durch die Ennahme von Omega 3 eine deutliche Verbesserung einngestellt hat in Bezug auf Schmerzlinderung, geringerer Morgensteifigkeit und besserer Beweglichkeit der betroffenen Gelenke.
Gleichzeitig konnten die Medikamente gegen Entzündungen deutlich reduziert oder auch abgesetzt werden, da im Blut der Patienten weniger Entzündungsstoffe festgestellt wurden.
Omega 3 Fettsäuren findet man besonders in fetten Fischen wie Makrele, Lachs, Hering und Tunfisch.
Pflanzliche Öle wie Leinöl und Rapsöl liefern auch Omega 3 ,
ebenso Leinsamen und Chiasamen.
Antioxidantien helfen bei Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises
Nicht nur Omega 3 Fettsäuren schützen vor den schmerzhaften Entzündungen. Darüber hinaus wirken sich Antioxidantien, wie Vitamin E, Vitamin C, Selen z.B. sehr positiv auf die Krankheitssymptome aus.
Menschen, die an Rheuma oder anderen Autoimmunerkrankungen wie Gürtelrose, Neurodermitis oder chronischen Darmentzündungen leiden müssen nicht zwingend Entzündungshemmer einnehmen, die immer mit Nebenwirkungen verbunden sind.
Vor allem Fleisch und Wurst sollten sie von ihrem Speiseplan streichen.
Chronisch Erkrankte sollten das Verhältnis der ungeättigten Fettsäuren hin zu den Omega 3 Fettsäuren anstreben.
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